Samstag, 18. November 2017

Kleine Nachlese oder Ende einer Gedenkveranstaltung

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In seiner wöchentlichen Kolumne "Bestiarium" kommentiert Marco Tosatti die Folgen einer Gedenkveranstaltung an Kardinal Caffarra und den Hl. Johannes Paul II, die jetzt das italienische Parlament beschäftigen.
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"DER FALL DES LKWs MIT DEM FOTO KARD. CAFFARRAS IM ITALIENISCHEN PARLAMENT"
"Leben, Werte und Menschen, die unzweideutig für sie kämpfen, sind immer Thema, und wir nehmen mit Genugtuung eine Nachricht zur Kenntnis, die wir hier wiedergeben:

"DIE GEDANKEN-&-DEMONSTRATIONSFREIHEIT IN ITALIEN. DIE EREIGNISSE RUND UM DEN ZENSIERTEN PLAKAT-LKW ZUM GEDENKEN AN CAFFARRA UND DAS VERHÖR TONI BRANDIS LANDEN IM PARLAMENT."
Weil sie -auf legitime und legale Weise- in einer Hommage an Kardinal Caffara -gemeinsam mit Johannes Paul II, den Ideengeber und Gründer der Päpstlichen Akademie für das Leben- erinnern wollte, hat die Vereinigung "ProVita Onlus" in Rom die ungerechtfertigte Einmischung der Staatspolizei erlebt: der Transporter wurde für zwei Stunden blockiert und Präsident Toni Brandi 45 Minuten lang im Polizeikommissariat im Borgo verhört.

Diese schwerwiegende Einschränkung der Meinungs-und Demonstrationsfreiheit wird Minister Minniti im ital. Parlament gegenüber den Parlamentariern Centinaio. Fedriga, Meloni. Malan, Pagani und Roccella rechtfertigen müssen, die eine schriftliche Anfrage zu diesen Vorgängen eingereicht haben.

Quelle: Stilum Curiae, M.Tosatti
p.s. in dieser Ausgabe des "Bestiariums" macht sich M.Tosatti außerdem über die ungewöhnlichen und masiven Sicherheitsvorkehrungen der Sala Stampa des Vaticans anläßlich der bevorstehenden Präsentation des Buches "Die Sedisvacantisten" von Francesco A. Grana lustig und fragt:
"Was befürchten sie? Ein Kommando von Sedivakantisten, die "der Papst ist nicht der Papst" brüllen, die Rednerbank umstürzen und sich sehr schlecht benehmen...?"
Wer weiß!?


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